Claudio Naranjo

 

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Untersuchungen in Psychopharmakologie

und pharmakologisch unterstützter Psychotherapie

Claudio Naranjo war der Erste, der die Wirkung von Harmalin-Alkaloiden in einer urbanen Umgebung erforschte und der Erste, der diese in den klinischen Gebrauch einführte. Kurz danach, in der Mitte der Sechziger, war er ebenso der Erste, der die halluzinogenen Effekte von Ibogain beschrieb und es in den Gebrauch der Psychotherapie einführte.

Gleichfalls in den Sechzigern und in Zusammenarbeit mit Alexander Shulgin war Naranjo der Erste, der eine Anzahl von „Psynlethiomines” an Menschen erprobte. Angefangen mit MDA umfassten seine Experimente auch die Entdeckung einer Art psychoaktiver Droge, die bis dahin noch unbekannt war und die er als Vorschlag „Gefühlsverstärker” oder „Gefühlsoptimierer” nannte - und die heutzutage gemeinhin als „Entactogen” („entactegen”) oder „Empathogen” („empathegen”) bezeichnet wird.




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